GMX und netID

Die Zukunft des ID-basierten Werbens
Datenbasiertes Werben, ob klassisch über Insertion Order oder programmatisch, steht vor großen Umwälzungen: Durch das Browser-Blocking von Third Party Cookies, fällt es Werbetreibenden zunehmend schwer, Zielgruppen vollständig und qualitativ hochwertig zu adressieren.
Post-Cookie? ID is the key!
Die Post-Cookie-Ära wird kommen. Es zeichnen sich mehrere Lösungsansätze ab, die Third Party Cookies beim Targeting-Prozess ersetzen werden. Das Contextual oder Semantic Targeting, bei dem Werbemittel passend zum Content der Website ausgesteuert werden, hat den Vorteil, dass keine ID notwendig ist. Der Nachteil ist jedoch: Nicht alle Umfelder eignen sich für Contextual Targeting.
Vielversprechender und performanter ist das Werben mit dem Authenticated-User-Ansatz, also unter Verwendung einer stabilen, eindeutigen ID. Mittels netID sind Zielgruppen geräteübergreifend und damit exakt ansprechbar, auch in Umfeldern, in denen Third Party Cookies geblockt werden, d.h. maximale Reichweite für Kampagnen. Auch die Kontaktsteuerung kann somit optimiert werden. Damit lässt sich Frequency Capping problemlos buchen – geräteübergreifend vom Desktop bis zum mobilen Endgerät.
Ein weiteres Plus: First-Party-Daten in Verbindung mit einer eindeutigen ID ermöglichen Retargeting weiterhin in aktueller Funktionalität.
GMX und netID
GMX verfügt aufgrund des Log-ins für das E-Mail-Postfach über First-Party-Daten mit höchster Qualität bei sehr großer Reichweite: Knapp 3 Millionen Unique Clients und über 60 Millionen Visits machen GMX zum größten Kommunikations- und Service-Portal in Österreich und bieten Werbetreibenden einen reichweitenstarken Zugang zu attraktiven, kaufkräftigen Zielgruppen.
GMX ist Account Provider für den offenen und sicheren Log-in-Standard netID. Damit lässt sich die gewünschte Zielgruppe auch in Zukunft exakt, multi-device-fähig und umfeldunabhängig mit starker Reichweite ansprechen.