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Interview: Web-Pionier zu 40 Jahren E-Mail in AT

Zahl des Monats

Unter der Rubrik
"Zahl des Monats" stellen
wir interessante Studien
und deren Ergebnisse vor.

Zur aktuellen Zahl des Monats

Zielgruppen-Check

Mit UIMs 300 Targeting-Merkmalen
können Zielgruppen spezifisch
angesprochen werden.
Im Zielgruppen-Check stellen wir
spannende Zielgruppen vor.

Zum aktuellen Zielgruppen-Check

Serie
"Der Case"

trustedDialog im User-Check
- 3 Gruppen, 3 Marken, Branchen
Das neu gestaltete trustedDialog Siegel und Markenlogo sorgen für mehr Sichtbarkeit, mehr Vertrauen, mehr Wirkung

Zum aktuellen Serienbeitrag

Umfragen bei
Journalisten

Für den Vermarkterblog
befragen wir regelmäßig
Fachjournalisten
zu Trendthemen.

Aktuell: DMEXCO

Kurzinterview

Kurze Fragen - kurze Antworten.
Aktuell: Jakob Rondthaler, Community-Manager in der Redaktion von WEB.DE und GMX gibt Einblicke in seine Arbeit und blickt auf das b future festival in Bonn.

Zum aktuellen Blog-Flash

Premiere der Digital Dialog Insights 2017 auf der Co-Reach

Die diesjährige DDI-Studie geht der Frage nach, wie es um den kundenorientierten Dialog in Deutschland steht.

©UIM

Wie steht es mit dem kundenorientierten Dialog in Deutschland? Dieser Frage geht die neue Ausgabe der Studie Digital Dialog Insights nach, die gemeinsam von United Internet Media und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden erstmals auf der Dialogmarketingmesse Co-Reach vorgestellt.

In Nürnberg präsentieren Professor Harald Eichsteller, Studiendekan Medienmaster an der Hochschule der Medien Stuttgart, sowie Holger Schibbe, Head of Performance Products & Cooperations von United Internet Media, die aktuelle Analyse und liefern den Zuhörern auch gleich die entsprechenden Schlussfolgerungen für die Praxis mit.

Komplexität erschwert Kundendialog
Der Kundendialog wird aufgrund der Vielfalt der genutzten Kommunikationsgeräte immer komplexer. Nutzer informieren sich über verschiedene Geräte und Kanäle über Produkte und Dienstleistungen. Dadurch erschwert sich laut Holger Schibbe etwa die Dosierung von Kampagnen mit der richtigen Anzahl der Kontaktpunkte. Zudem gilt es, den Reifegrad des Nutzers im Hinblick auf seine Kaufentscheidung zu verfolgen und die Werbebotschaften oder auch Rabattangebote der Customer Journey anzupassen. "Es wäre schon viel gewonnen, wenn der User konsequent als potenzieller Kunden wahrgenommen wird, der Präferenzen hinsichtlich Werbeansprache, Branchen und Produkte hat", sagt Schibbe.

Kundenorientierung setzt User-Zentrierung voraus
User-Zentrierung ist dabei die Voraussetzung, um kundenorientierte Kampagnen durchzuführen. Werbung muss demnach vom Kunden und nicht vom Produkt aus gedacht werden. "Wir dürfen zukünftig viele neue Fragen beantworten, um den Konsumenten in unseren Fokus zu rücken", sagt Schibbe. Die Werbebranche sollte dabei Nutzersituationen und Werbeformate kreieren, die dazu geeignet sind, die "Next-Best-Activity" bestmöglich zu unterstützen und im Zusammenspiel der Daten passende Konstellationen zu schaffen. Kampagnen müssen künftig schrittweise und zwar für jeden einzelnen Nutzer gedacht werden.

Zusätzliche Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auch auf den Seiten des Messeveranstalters.