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Interview: Web-Pionier zu 40 Jahren E-Mail in AT

Zahl des Monats

Unter der Rubrik
"Zahl des Monats" stellen
wir interessante Studien
und deren Ergebnisse vor.

Zur aktuellen Zahl des Monats

Zielgruppen-Check

Mit UIMs 300 Targeting-Merkmalen
können Zielgruppen spezifisch
angesprochen werden.
Im Zielgruppen-Check stellen wir
spannende Zielgruppen vor.

Zum aktuellen Zielgruppen-Check

Serie
"Der Case"

Der Einsatz einer Multi-Screen-Kampagne
beim Mobilfunkanbieter spusu
Formate Cinematic Event und Inbox Ad steigern Markenbekanntheit und Kaufabsicht deutlich

Zum aktuellen Serienbeitrag

Umfragen bei
Journalisten

Für den Vermarkterblog
befragen wir regelmäßig
Fachjournalisten
zu Trendthemen.

Aktuell: KI

Kurzinterview

Kurze Fragen - kurze Antworten.
Aktuell: Thomas Rebbe bewertet die Ergebnisse aus dem “Trends and Predictions Report 2025”

Zum aktuellen Blog-Flash

Zahl des Monats

Zahl des Monats: 25,7 Prozent

Mit einem Marktanteil von 25,7 Prozent liegt GMX an der Spitze der E-Mail-Anbieter in Deutschland. Dicht dahinter folgt mit 23,1 Prozent WEB.DE. Gemeinsam behaupten die Angebote ihre Position als führende E-Mail-Marken in Deutschland mit rund 50 Prozent des Markts. Das belegt eine von Convios Consulting durchgeführte Studie, die zudem Zahlen zur Relevanz von E-Mails im Dialog mit Unternehmen und bei Online-Einkäufen liefert.

von UIM Pressestelle

Statement

CEO Insight - die Top 5 Online-Marketing-Trends für 2024

UIM CEO Rasmus Giese blickt auf die wichtigen Entwicklungen im kommenden Jahr: Vorbereitung auf die Post-Cookie-Ära, Wachstum im E-Commerce, KI-Optimierung in der Werbung, Investition in Nachhaltigkeit und die zunehmende Bedeutung journalistischer Sorgfalt. Die gute Nachricht: Die Branche wird weiter wachsen.

von Rasmus Giese

Zielgruppen-Check

Zielgruppen-Check: Blumen am Valentinstag

Ob Hochzeit, Ostern, Muttertag oder ein Jubiläum – in Deutschland gehören Blumen zu jedem Festtag und jeder wichtigen Lebensstation dazu. Insbesondere der Valentinstag am 14. Februar hat sich als der Tag für das romantische Verschenken von Blumen etabliert. Neue Verbrauchergewohnheiten und Vertriebsmöglichkeiten haben den Blumenmarkt stark verändert. Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten legen Wert auf Saisonalität und Regionalität.

von Alessandra Hamsch

Zahl des Monats

Zahl des Monats: 81 Prozent

Nachhaltiges Marketing im Trend: 81 Prozent der befragten Marketing-Expertinnen und -Experten prognostizieren, dass in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in dem Bereich Nachhaltigkeit markant zunehmen werden. Darüber hinaus wird das Thema Nachhaltigkeit für jedes zweite Unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Zudem beleuchtet die neueste Ausgabe der Studie Digital Dialog Insights zentrale Themen wie Künstliche Intelligenz und die Post-Cookies-Ära.

von UIM Pressestelle

Umfrage

Journalistenumfrage UIM – Ausblick auf das Jahr 2024

Die neue Journalistenumfrage beschäftigt sich mit dem Potenzial des neuen Jahres. Wir haben für den UIM Vermarkterblog gefragt, warum 2024 das Potzenzial hat, für positivere Schlagzeilen zu sorgen. Zudem wollten wir von den Journalisten von iBusiness, OnlineMarketing.de und ONEtoONE wissen, wie das Online-Marketing davon profitieren kann. Sebastian Halm, Redakteur bei iBusiness, fordert ein Umdenken im Online-Marketing, hin zu mehr Authentizität. Niklas Lewanczik von OnlineMarketing.de sieht in der Hyperpersonalisierung und innovativen Content-Formaten Chancen für einen positiven Wandel. Joachim Graf, Herausgeber von ONEtoONE, sieht 2024 als entscheidendes Jahr für den E-Commerce und die ökologische Umgestaltung der Wirtschaft.

von Branchenexperten

Blog Flash

Thomas Rebbe zu JTI: "Transparenz auch in wirtschaftlichen Erfolg ummünzen"

Im Blog-Flash beantwortet der Chefredakteur von WEB.DE News / GMX News, warum Nachvollziehbarkeit für das Vertrauen der Leserschaft so wichtig ist. Allerdings bedeutet die Integration des Standards "Journalism Trust Initiative" für mehr Transparenz einen Mehraufwand für die Redaktion. Kooperationen wie zwischen Microsoft und Reporter ohne Grenzen könnten sich laut Thomas Rebbe künftig dennoch durch ein Umsatzplus auszahlen.

von Kay Städele